Die COVID 19-Impfung ist eine ernste Angelegenheit, und Sie sollten sich entsprechend vorbereiten. Es ist wichtig zu wissen, welche verschiedenen Präparate es gibt und welche Nebenwirkungen sie haben können. Wir werden Ihnen auch sagen, was Sie nach der Impfung nicht tun sollten.
Welches Präparat ist für die Impfung zu wählen?
Um die Impfdosis zu erhalten, müssen Sie sich zunächst anmelden. Sie können dies online oder telefonisch bei der Infoline 989 oder in einem Impfzentrum tun. Die Angaben, die Sie für die Registrierung benötigen, sind Ihr PESEL und Ihr Name. Sie können dann einen Termin wählen, der für Sie günstig ist, und den Ort, an dem Sie sich impfen lassen möchten. Dieser letzte Aspekt ist sehr wichtig. Es lohnt sich, im Voraus herauszufinden, welches Präparat man wählen sollte. Sie unterscheiden sich voneinander, und einige sind nicht für eine bestimmte Personengruppe bestimmt. Die Impfungen sind kostenlos, aber wenn Sie Bargeld benötigen, sollten Sie eine schnelle Lösung wählen, z. B. einen Kredit bei einer Nichtbank.
Bei dem Impfstoff von Pfizer handelt es sich ebenso wie bei Moderna um Produkte, die ein Fragment der mRNA enthalten, einer Verbindung, die das genetische Material von lebenden Organismen und Viren enthält. Ihre Wirksamkeit ist hoch, sie wird mit etwa 90 % angegeben. Die Impfstoffe von Pfizer werden für ältere Menschen, Personen über 70 Jahre und Kinder über 12 Jahre empfohlen. Für beide Präparate sind zwei Dosen erforderlich, ebenso wie für das Produkt von AstraZeneca. Es handelt sich um einen Vektorimpfstoff, bei dem inaktivierte Viren verwendet werden, die die immunisierende Substanz tragen. Seine Wirksamkeit wird auf etwa 63-88 % geschätzt. Für das Produkt von Johnson & Johnson ist nur eine Dosis ausreichend. Auch hier handelt es sich um ein Vektorprodukt mit einem Wirkungsgrad von etwa 66 %. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen Impfstoff Sie wählen sollen, können Sie Ihren Hausarzt konsultieren. Wenn Sie nicht auf einen Termin warten wollen und einen privaten Termin vereinbaren möchten, aber nicht über das nötige Geld verfügen, bietet sich ein bankenunabhängiger Kredit an.
Was darf man nach der Impfung nicht tun?
Eine Impfung kann eine Reihe von Unannehmlichkeiten verursachen. Dazu gehören Kopf- und Muskelschmerzen, eine hohe Körpertemperatur, Schüttelfrost, Übelkeit sowie allgemeine Schwäche und Schläfrigkeit. Dies ist nicht zu befürchten, sondern eine natürliche Reaktion des Körpers auf die Einnahme des Präparats. Deshalb sollten Sie Ihren Körper nach der Impfung nicht belasten. Es kann sein, dass Ihr Körper ein paar Tage braucht, um sich zu erholen. Sie sollten auch auf Alkohol und Rauchen verzichten. Es ist auch zu bedenken, dass eine Dosis keine vollständige Immunität verleiht. Daher ist es immer noch notwendig, vorsichtig zu sein und Begegnungen in einer großen Gruppe von Menschen zu vermeiden.